Heizung
Heizungsoptimierung
Strom sparen?!
Ist Ihnen Ihr Energieverbrauch bekannt? Wussten Sie, dass Ihre Heizanlage ca. 65% der Stromkosten verursacht? Licht ca. 1 - 2 % und der Rest sind Haushaltsgeräte!
In Ihrer Heizanlage laufen je nach Heizkreise mindestens 3 Pumpen, zusammen je nach Bedarf ca. 15.000 - 20.000 Stunden. Unser Partner Fa. WILO ist Testsieger in Energiesparpumpen. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne. Die Hocheffizienzpumpe „Wilo-Stratos ECO" ist von der Stiftung Warentest mit der Gesamtnote „sehr gut" benotet worden. Bei Energieeffizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis setzte sie sich im Vergleich zu allen anderen Heizungspumpen als Testsieger durch.
Hydraulischer Abgleich
Ist für einen optimalen Betrieb Ihres Heizsystems zwingend notwendig und zu empfehlen. http://www.hydraulischer-abgleich.de/
Thermostatventile
Wir überprüfen Ihre Wärmeüberträger wie z. B. Heizkörper, Fußbodenheizung, Konvektoren usw. inkl. der dazugehörigen Ventile und Steuergeräte.
Regeltechnik
Wir stellen Ihre Heizung perfekt auf Ihren Bedarf ein, d. h. Programmierung der Heizzeiten für Warmwasser und Heizkreise. Somit läuft Ihre Heizanlage optimal und verursacht durch Absenkung keine unnötigen Kosten.
Eine Optimierung der kompletten Heizanlage vom Keller bis zum Dach kann bis zu 25 % der gesamten Heizkosten sparen!
Öl- und GAS- Brennwerttechnik
ÖI-Brennwerttechnik
Bei der ÖI-Brennwerttechnik wird die Energie zu nahezu 100 % genutzt. So sparen Sie gegenüber einem alten Standardheizkessel bis zu 30% Energie. In Kombination mit Solarenergie lässt sich der Heizölverbrauch noch weiter reduzieren.
Gas-Brennwerttechnik
Eine Gas-Brennwertanlage ist schon allein wegen ihres hohen Wirkungsgrades und der damit verbundenen Energieausnutzung auf lange Sicht kostengünstig. Da bei Einsatz einer Gas-Brennwertanlage weder ein Tankraum noch ein separater Heizraum benötigt werden, kann man speziell bei Neubauten Kosten einsparen.
Wärmepumpe
Die Wärmepumpe holt sich die zum Heizen oder zur Warmwasseraufbereitung benötigte Energie aus Luft, Wasser oder Erdreich. Mittels elektrischem Strom wird diese im Verhältnis bis zu 1:5 in Heizenergie umgewandelt. Diese Steigerung kommt durch eine Druckerhöhung zustande, die ein elektrisch betriebener Kompressor erzielt. Eine Wärmepumpe besteht aus wenigen, einfachen Bestandteilen: Kompressor, Wärmequelle, Verflüssiger und Druckreduzierer.
Wasser/Wasser-Wärmepumpe
Wasser/Wasser-Wärmepumpen schöpfen die Heizwärme aus dem Grundwasser, das auch im tiefen Winter noch eine Temperatur von +7 °C bis +12 °C besitzt. In Verbindung mit einer Wasser/Wasser-Wärmepumpe und einem Niedertemperatur-Heizsystem entsteht eine hocheffektive Wärmepumpen-Heizungsanlage. Voraussetzung dafür ist, dass das aus einem Brunnen entnommene Wasser in ausreichender Qualität und Menge zur Verfügung steht und eine Genehmigung der zuständigen Wasserbehörde vorliegt.
Luft/Wasser-Wärmepumpe
Ganzjährig nutzen Luft/Wasser-Wärmepumpen eine Energiequelle, die Sie nicht erst erschließen müssen. Sie verwenden die kostenlose Umweltenergie der Außenluft hocheffizient und leistungsstark von +35 °C bis -25 °C.
Sole/Wasser-Wärmepumpe
Sole/Wasser-Wärmepumpen nutzen Erdwärme, die über einen Wärmetauscher ein Gemisch aus Frostschutz und Wasser übertragen wird, die sogenannte Sole.